Freitag, 19. Dezember 2008
Atteneder Grafik Design

Irgendwie ein gutes Jahr, spannend, erfolgreich und jedenfalls mit einem guten Ende. Los war so viel, dass es sich gar nicht gut und vollständig beschreiben lässt – darum gibt’s hier ein Experiment: Jeder von uns sechs im Bergwerk schreibt (unzensiert) zehn Stichwörter rein, die ihm zu diesem Jahr einfallen oder wichtig sind. Und das war’s dann.
viel zu tun voran BITTE Beratung Pauli Typografie Klaus wachsen Homepages Danke Ausstellungen GmbH? unser eigenes CD lernen Standards Viel zu tun… Chef Markenprozess Entwicklung Konzepte Kriegen wir’s noch? Rabensteiner Erfolg Betriebsgröße Organisation geile Angestellten-iPhones plattformunabhängig KnowHow Morgenmail neue Minolta Obama Schneidmaschine Pauli neuer Stapelschneider SupaSocheBetriebsklima® keine Explosionen Volvo neu Berlin again Roßleithen erholsamer Sommer springender Goasbock iPhone Oscar Holub LTO Finanzkrise? Klaus Kaffee ohne Ende, Milch is aus Asterisk Ecuador Barack O. erheblich:definitiv Bücher, Hologramme, Zeitungen – von Allem ein bisschen Optimismus Wirtschaftskrisensuderei Wagenhofer (L. m. m.) 0 Velebit ATT_berhoftobzac.danke Rundumadumzufriedenheit SuperzufriedeneBER2008 Discettenspeicherkapazität
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Samstag, 13. Dezember 2008
Atteneder Grafik Design

Projekt |
Logo „inschrift Strauß“
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Umfeld |
Corporate Design |
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Kunde |
inschrift Strauß, Steyr |
Kontakt |
Roland Strauß |
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Zeitraum |
1994 |
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Donnerstag, 11. Dezember 2008
Atteneder Grafik Design
Erika Stucky ist nicht einzuordnen und trotzdem jedem wärmstens zu empfehlen. In San Francisco geboren und als Kind in ein Dorf im schweizerischen Oberwallis übersiedelt, hat sie viel von der Welt und praktisch jede erdenkliche Musik in sich. Jedes Programm eine Überraschung. Von der ersten Sekunde auf der Bühne an eine umwerfende Präsenz. Eine unglaubliche Stimme. In Sines/Portugal vor 7.000 Zuschauern.
Und am Freitag, 12. Dezember auf der exklusiven röda-Bühne.

Erika Stucky schlägt ein neues Kapitel auf: Nach den „selbstmörderischen Yodels“ stellt sie mit ihrem neuen Programm „Bubbles & Bangs“ ein musikalisches Tagebuch der letzten Jahre zusammen. „Es sind Titel, die ich während meiner Tourneen gehört habe – auf Flughäfen, in Taxis, in Hotelbars: Stones, Beatles, Eminem und Frank Sinatra.“ Hinzu kommen auch wieder eigene Geschichten vom Planeten Stucky: absurd, witzig, berührend.
Seit über zwanzig Jahren „on the road“ verwebt sie in ihrem neuen Programm verschiedene Stränge ihrer Vergangenheit und verdichtet ihre musikalische Ausdrucksweise gleich nochmals: Bestand die Begleitband in den vergangenen Jahren aus einer Tuba und Posaune, so wird sie mit einem Schlagzeug statt der Posaune weiter auf Rhythmus reduziert. „Es wird grooviger“, verspricht die Sängerin – ein Aspekt, den sie aus dem Hendrix-Projekt mit Doran, Studer und Jamaaladeen Tacuma mitnimmt.
Nach wie vor mit dabei ist Tubist Jonathan Sass, der in den vergangenen Jahren für die satten Basslinien gesorgt hat. Neu hingegen – obwohl schon jahrelang Wegbegleiter von Erika Stucky – Schlagzeuger Lucas Niggli, der schon auf der letzten CD „Suicidal Yodels“ für die typisch durchbrochenen Grooves sorgte.
www.erikastucky.com
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Dienstag, 9. Dezember 2008
Atteneder Grafik Design
Vergangene Woche hat sich ordentlich was getan: einen neuen, für uns großen Kunden gewonnen (und das gegen im ersten Anschein deutlich größere und „attraktivere“ Mitbewerber aus dem Agenturbereich), ein CD-ReDesign im ersten Schritt entwickelt und erfolgreich präsentiert und zwei Jobs durch unsere Verkaufs-Pipeline in 24 Stunden vom Erstgespräch bis zum schriftlichen Auftrag gebracht. Feine Highlights in den letzten Arbeitswochen dieses Jahres.
Und (vor ein paar Jahren kaum vorstellbar): Es hat Spaß gemacht. Wir haben die Ressourcen, das Know-how für die Auftragsinhalte und die Kompetenzen in der Prozessbegleitung beim Kunden.
Dank dafür gebührt an dieser Stelle (wieder einmal) Paul Voithofer und Hubert Preisinger von Voithofer+Partner, die uns in den letzten paar Jahren im Zuge ihrer Beratungstätigkeit soweit gebracht haben, dass Aufträge keine Bedrohung wegen der Androhung von hemmungsloser Nachtarbeit sind, dass unsere Leistungen auch in unseren eigenen Augen einen definierbaren Wert haben, dass wir nicht nur Jobs machen, die uns quasi „aufgedrängt“ werden oder „zufällig“ zufliegen, sondern dass wir uns auch aktiv drum kümmern „dürfen“.
Kurz: Paul und Hubert haben uns organisiert und uns das Verkaufen beigebracht.
„Good to great“ halt.
Thx.
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Freitag, 5. Dezember 2008
Atteneder Grafik Design

Projekt |
Visitenkarte
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Umfeld |
Corporate Design für Physiotherapiepraxis |
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Kunde |
Karin Hiptmair · Diplomierte Physiotherapeutin, Steyr |
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Zeitraum |
2003/2007 |
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