Das Pro­jekt läuft jetzt vier Mona­te. Und es gibt Erfreu­li­ches zu berichten:
Das röda-Team und prak­tisch alle Leu­te im Umfeld haben sich in einem Aus­maß in die Koope­ra­ti­on bege­ben, das bei dem Umfang an Ver­än­de­rung, den wir da ange­sto­ßen haben, nicht zu erwar­ten war.
Aus dem Umfeld gibt es prak­tisch nur posi­ti­ve Rück­mel­dun­gen. Nicht nur im röda bei Ver­an­stal­tun­gen selbst, son­dern auch rund­her­um: Auf der Stra­ße wer­den wir ange­re­det, Leu­te, die wenig mit dem röda zu tun haben, geben unauf­ge­for­dert Rückmeldung.

Die Umset­zung unse­rer inter­nen Zie­le ist gelun­gen: Obwohl es inzwi­schen mehr als 150 Ein­zel­pro­duk­te gibt, geht die Umset­zung bei uns wirk­lich schnell. Sowohl in der Reak­ti­ons­zeit auf Anfor­de­run­gen als auch in der Gestal­tungs­ar­beit. Im Ver­gleich zum Umfang des „Auf­trags“ behin­dern die Arbei­ten unser Tages­ge­schäft kaum.

Die Pro­duk­ti­ons­kos­ten sind sehr niedrig.

Die ers­ten Spon­so­ren und Inse­ren­ten im Pro­gramm sprin­gen auf. Die stark ver­bes­ser­te Außen­wir­kung der röda-Akti­vi­tä­ten spielt da sicher eine Rol­le. Das röda wird als Part­ner attraktiver.

Und unser pro­fes­sio­nel­ler Anspruch im Umgang mit dem Kun­den und in Hin­blick auf die Pro­duk­ti­on hält auch: Pro­jekt­plä­ne und inten­si­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on, alle Lay­outs als PDFs zur Abstim­mung mit dem röda, Kor­rek­to­rat zur Qua­li­täts­si­che­rung, ein­wand­freie Daten und sau­be­re Auf­trä­ge an die Lie­fe­ran­ten, Ver­wal­tung der Pro­duk­tio­nen über unse­re Stan­dard­ab­läu­fe, Feedbackschleifen…

Und: Wir haben Freu­de an der Sicht­bar­keit unse­rer Arbeit in der Stadt und im Umfeld. Und an den Rück­mel­dun­gen. Und an der Grund­stim­mung, dass Cor­po­ra­te Design was weiterbringt.
Und die Span­nung, wie‘s wei­ter­geht und wie sich unse­re Arbeit im Lauf der Zeit wei­ter aus­wirkt. Und am Spaß, das zu machen.