Bertl Müt­ter hat das künst­le­ri­sche Dok­to­rats­stu­di­um abgeschlossen.
Wir haben die Dok­tor­ar­beit dazu gestaltet.
Ein elf­bän­di­ges Werk in einem Schu­ber und mit Zuga­be obendrauf.

doktor

Bertl wur­de in den Gut­ach­ten sei­ner Betreu­er Andre­as Dor­schel, Gerd Kühr, Josef Has­lin­ger und Ernst Kova­cic durch­wegs mit „Sehr gut“ bewertet.
Die äuße­re Erschei­nung der ins­ge­samt mehr­hun­dert­sei­ti­gen Arbeit in vie­len Stel­lung­nah­men aus­drück­lich posi­tiv erwähnt.

„Gleich zu Beginn sei gesagt, dass es sich bei Bertl Mütters Dis­ser­ta­ti­on um ein unge­wöhn­li­ches Werk han­delt. Unge­wöhn­lich ist die Arbeit in der Viel­falt ihrer Inhal­te, in der mul­ti­plen Her­an­ge­hens­wei­se an das The­ma und nicht zuletzt in der gut durch­dach­ten und ästhe­tisch anspruchs­vol­len Gestal­tung.“ Josef Haslinger

„Schon die sicht­ba­re Gestalt der Arbeit Bertl Müt­ters legt nahe, dass es sich bei ihr in einem bestimm­ten Sin­ne auch um ein Kunst­werk han­delt, oder dass Kunst Wis­sen­schaft hier gewis­ser­ma­ßen in der Wol­le färbt…“ Andre­as Dor­schel, Pro­fes­sor für Ästhetik

Schön wider die krau­sen Gestal­tungs­vor­schrif­ten vie­ler Unis!