Im Gra­fik Design geht es zum Einen natür­lich um Ästhe­tik. Genau­so wich­tig sehen wir aber die Prag­ma­tik unse­rer Ergeb­nis­se. Also wie weit das Gan­ze ver‑, anwend- und erwei­ter­bar ist.

Dabei sind wir kei­ne gro­ßen Fans von ver­schrift­lich­ten Regel­wer­ken. In man­chen Fäl­len hat ein Cor­po­ra­te Design-Manu­al aller­dings schon sei­ne Berech­ti­gung. In einem aktu­el­len Fall, weil die euro­pa­wei­te Fir­men­struk­tur recht kom­plex ist und die bis­her gepfleg­te libe­ra­le Kul­tur im Bereich des Logos uner­wünsch­te Stil­blü­ten her­vor­ge­bracht hat.

Inner­halb eines sol­chen Manu­als ist es gän­gig, die Logo­pro­por­tio­nen und die Posi­tio­nie­rung auf Lay­outs zu definieren.

Und da wäh­len wir einen mög­lichst prag­ma­ti­schen Weg …

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… ande­re sind dafür sehr genau unterwegs*

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* und das stammt nicht etwa von einem Gra­fik­lehr­ling, der es noch nicht bes­ser wis­sen kann, son­dern von einer gro­ßen Agentur.