Nach­trag zum The­ma vor­an® in eige­ner Sache: Bei die­sem CD-Auf­trag haben wir zum ers­ten Mal voll­stän­dig das gemein­sam mit Paul Voi­tho­fer von Voithofer+Partner ent­wi­ckel­te CD-Audit angewendet.

Ein Tool zur struk­tu­rier­ten Ana­nü­se von bestehen­den Cor­po­ra­te Designs in allen Belan­gen: von der Orga­ni­sa­ti­on der Gestal­tungs­pro­zes­se, über das/die Logo(s), diver­se Para­me­ter wie Far­be, Typo­gra­fie, Stil­ele­men­te… bis zu Tona­li­tät, Sicht­bar­keit und Doku­men­ta­ti­on. The­men wie „Mar­ke“ und „Cor­po­ra­te X“ (Archi­tek­tur, Pro­dukt­de­sign…) neh­men wir beob­ach­tend dabei auch noch mit.

Aus dem CD-Audit ergibt sich nach einem Reifegradmodell/Kriterienkatalog für die Beur­tei­lung ein (fast schon objek­tiv) mess­ba­rer Ein­druck vom Cor­po­ra­te Design.
Und dar­aus ein exak­tes Brie­fing für das CD-ReDe­sign mit kla­ren Prioritäten.

Für unser Selbst­ver­ständ­nis als CD-Pla­ner – oder „CD archi­tects“, wie der Paul so schön zu sagen pflegt – und unse­ren Ansatz von CD als stra­te­gi­sches Instru­ment ein idea­les Tool.